BANK. Neu denken.
aus UnternehmerSicht:

 

 

Ein Wunsch von Unternehmer an Bank:

Wenn ich in meine eigene Bank komme, erlebe ich, dass ich in mein Tochter-Unternehmen komme und dort als MitInhaber behandelt und beraten werde.


Auch wenn ich nur z.B. einen 50.000stel Anteil meiner Bank mitbesitze.

Im Sinne der SharingEconomy teilen wir uns mit 50.000 Menschen eine gemeinsame Bank.

 

Wir stellen mit unseren Anteilen deren Eigenkapital. Dabei haben wir noch noch nicht einmal einen Anspruch auf den inneren Wert der gemeinsam besessenen Bank.
Das wollen wir auch gar nicht.

 

Uns ist eine wirtschaftlich stabile politisch unabhängige und basisdemokratisch genossenschaftlich geführte Bank, die auch Krisen übersteht und für uns da ist, lieber als 3€ mehr Dividende.

 

BeraterInnen, denen ich vertraue und zutraue, gute Lösungen zu schaffen, sind unbezahlbar.

 

Aktive Tipps, aktive Vernetzung, aktive Betreuung.
...Ich kann mich auf mein Unternehmen konzentrieren.  Um meine Finanzen kümmern sich die BeraterInnen meiner eigenen Bank. Und stimmen sich auch noch mit meiner SteuerBerater:in ab.

 

Das spart mir jede Menge Zeit und Aufwand. Gerade bei Themen, die nicht wirklich meine LieblingsThemen sind. 

 

Nur in den letzten Jahren hat es sich geändert. Jetzt frage ich mich bei Beratungen: Geht es ehrlich um mich? Um meine Ziele, meine Wünsche? Will der Berater mir wirklich helfen, die für uns beide beste Lösung zu finden?

 

Dann kaufe ich auch gerne, zahle einen fairen Preis und bleibe bei ihm.

Genau für diese Art von Berater:innen gibt es seit 2021 die Silberrücken-Masterclass. Hier werden die Kolleg:innen in 52 Wochen zu Strategischen FinanzPartnern, mit denen wir Unternehmer unsere LebensZiele besser und sicherer erreichen.

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